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Gerücht Nr. 1

Koko La Douce wurde als illegitime Tochter eines verarmten russischen Adligen in einer Datscha auf der Kamtschatka-Halbinsel geboren. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion begann sie eine Ausbildung zur Oligarchin.

Mittlerweile hat Koko La Douce fünf Kinder von sechs verschiedenen Männern. Einer reicher als der andere, und alle zahlen sie Unterhalt.

Es gibt einen erbitterten Rechtsstreit unter den Vätern, wer nun zu den biologischen Vätern gehört. Koko hat jedoch bis heute keinem Vaterschaftstest zugestimmt.

Sie lebt mit ihren Kindern in einer alten, etwas heruntergekommenen Villa mit Kühen und Hühnern im Garten. Der Unterhalt dieser reichen Väter erlaubt Koko einen sehr mondänen Erziehungsstil. Trotzdem lebt sie stets von der Hand in die fünf Kindermünder.

Ihr ältester Sohn wurde 2010 für den Nobelpreis für Chemie nominiert. Zwei ihrer Töchter verkaufen überteuerte Zigaretten und Souvenirs an Touristen. Der jüngere Sohn verdient sein Taschengeld mit Übersetzungen für französische Freudenmädchen, wenn diese in einen Rechtsstreit verwickelt sind, und das Nesthäkchen rasiert mit Vorliebe den alten Kater, der im Hühnerstall wohnt.

Koko La Douce besitzt eine stattliche Sammlung antiker japanischer Kimonos.

 

   
 

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